Multiple Sklerose besiegen 

Multiple Sklerose ist eine entzündliche, meist in Schüben verlaufende Erkrankung von Gehirn

und Rückenmark (zentrales Nervensystem ), bei der es zu einer herdförmigen Entmarkung 

von Nervensträngen kommt, die von einer isolierenden Umhüllung (Markscheide) umgeben 

sind. Dadurch werden die Informationen über die betroffenen Nerven nur noch unvollständig

oder gar nicht mehr weitergeleitet.Mit zunehmender Krankheitsdauer werden immer mehr 

Nervenfasern beschädigt, so dass die neurologischen Ausfälle zunehmen.

( Auszug aus "Kleines medizinisches Lexikon)

Es gibt 3 Formen von MS:


 1.)  In Schüben, schubförmig-remittierender Verlauf (89%)

     Hier gehen die Beschwerden zwischen den Schüben zunächst vollständig zurück.

     Nach einigen Jahren gehen das schubförmige in ein chronisch fortschreitendes  

     Stadium über mit bleibenden Beeinträchtigungen.

     Die mildeste Form sind einzelne Schübe mit geringer Restsymptomatik. 

     Zwischen den Schüben können mehre Monate bis Jahre liegen.

 

2.)  Chronische Form (in 9% der Fälle): Hier verschlechtert sich die Erkrankung von

      Beginn an langsam, aber kontinuierlich, ohne dass es zwischendurch Schübe gibt.

 

3.)   Akute Form (in 2% der Fälle): fulminanter Verlauf, der in einigen Wochen zum 

       Tod führt.


Symptome:


Die Symptome hängen davon ab, welche Stellen im zentralen Nervensystem 

von der Krankheit befallen sind.

-  Sehstörungen

-  Sensibilitätsstörungen (z.B. Taubheit oder kribbeln in einer Gliedmaße) 

-  Schwächegefühl in den Beinen, später evtl. Ganganomalien und / oder Gehstörungen

-  Sprachstörungen

-  Blasenfunktionsstörungen

-  Lähmungen und Versteifung der Skelettmuskulatur

-  Psychische Störungen ( z.B. Verwirrtheitszustände )


Ursachen:

Schulmedizinisch:

Vermutlich Autoimmunkrankheit, bei der sich das Abwehrsystem gegen das körpereigene 

Gewebe richtet.

Es kommt zu Ablagerungen von Antikörpern, die gegen Markscheidenbestandteile, u. a.

Myelin gerichtet sind.

Die Auslöser sind nicht bekannt, evetuell eine Virusinfektion.


Auch hier habe ich eine neu entdeckte Ursache gefunden( Internetanalysen) :


Ich zitiere:"Weil die an ihrem Aminoende mit einer Aminosäure Aspartat nicht mehr richtig

 umgebaut werden kann, reichert sie sich im Nervengewebe an und zerstört 

die Myelinschicht um die Fortsätze der Nervenzellen.

 

Es findet im normalen Körper wieder ein Abbau von Aspartat statt.

Aspartat wird dann in Oxalacetat für die Gluconeogenese umgewandelt

Aspartat kann von Glutamin unter ATP-Hydrolyse eine weitere Stickstoffgruppe übernehmen 

und wird zu Asparagin.

Ich vermute, dass durch die Aufnahme von Glutamat gewürzten Speisen hier eine Störung 

hervorgerufen wird! 

Aspartat ( nicht essentielle Aminosäure )  wird im menschlichen Körper aus Oxalacetat  

( Metabolit des Citratzyklus ) und auch aus der Aminosäure Asparagin gebildet.  

Zum Teil wird wird Aspartat als Bestandteil von Proteinen, aus der Nahrung aufgenommen.

( speziell tierische Nahrung ).Es kann zu einer Aspartatanreicherung im Körper kommen! 

Wird vom Körper zur Bildung von Proteinen herangezogen.    

Asparagin ( nicht essentielle Aminosäure )  wird in der menschlichen Leber hergestellt.

Sie ist wasserlöslich und ähnelt strukturell der Aminosäure Asparaginsäure.

Die Aminosäure unterstützt den Körper bei der Entgiftung körperfremder Stoffe, da sie die 

Nierenfunktion anregt.

Asparagin ist Ausgangsstoff chemischer Botenstoffe ( Neurotransmitter ), die die Information 

einer zur nächsten Nervenzelle weitergeben.

Der umstrittene Süßstoff Aspartam besteht zu 40% aus Asparaginsäure.

Die möglichen Nebenwirkungen "Schlimme Nervenschädigungen", sind derzeit noch 

umstritten.

Da die Asparaginsäure als Neurotransmitter im Zentralnervensystem Informationen weitergibt, 

sind bei einer Überdosierung weitreichende negative Folgen nicht ausgeschlossen 

( aus www.vitalstoffmedizin.de)


 Achtung:

Starkes Erhitzen von Lebensmitteln mit geringem Wassergehalt, die 

sowohl viel Asparagin als auch Stärke enthalten, führt zur Entstehung 

von krebserregendem Acrylamid. 


Vor allen Dingen passiert das bei langem Braten, Backen und Frittieren von Kartoffelspeisen 

und Getreideprodukten bei Temperaturen > 120 °. 


Meine Schlussfolgerung:

 

Auch bei der Entstehung von MS sind Aminosäurestoffwechselstörungen 

eine der Hauptursachen. Langfristig entstehen sie durch erhitzen b.z.w. raffinieren von Lebensmitteln, bei dem die essentiellen Aminosäuren zerstört oder in einen schädlichen Stoff umgewandelt werden. 


Weitere Ursachen:


Jegliche Lebensmittelzusätze und speziell der Süßstoff Aspartam und der 

Geschmacksverstärker Glutamat, können die Symptome einer Multiple Sklerose 

auslösen,  die jedoch nach dem Vermeiden dieser Stoffe häufig wieder verschwinden.


Therapie: Alles bisherige zielt auf die Linderung der Symptome 

Neueste Erkenntnisse:


Nach neuesten Studien schützt Glutathion (nicht essentielle Aminosäure) möglicherweise 

auch vor Alzheimer, Parkinson und Multiple Sklerose.

Glutathion wird vom Körper aus den Aminosäuren Cystein, Glutaminsäure und Glycin 

hergestellt. (sämtlich nicht essentielle Aminosäuren!) 

Glutathion ist ein Antioxidans, welches Schäden an Strukturen der Zellen zu verhindern  

in der Lage ist.Diese werden vornehmlich durch freie Radikale und Peroxide verursacht.

Freie Radikale kommen bei zahlreichen Gelegenheiten vor. Sie sind enthalten in 

verschmutzter Luft, Wasser und Nahrungsmitteln, besonders die mit Additiven und 

Konservierungsstoffen etc.   

Glycin ist ein wichtiger Bestandteil des Proteins Glutathion, das im Körper als Radikalfänger 

arbeitet und so reaktive Stoffe unschädlich macht, bevor diese empfindliche Zellbestandteile 

schädigen können.Mit etwa 33 % ist Glycin außerdem die am häufigsten vertretene 

Aminosäure des Kollagens. Dieses Strukturprotein des Bindegewebes ist ein wichtiger 

Bestandteil von Knochen, Zähnen, Haut und Sehnen.  

Die Aminosäure Glycin ist Gleichzeitig Neurotransmitter, sie wirkt Erregungs-dämpfend und 

entfaltet ihre Wirkung in den Nervenzellen des Rückenmarks und im Hirnstamm. Dadurch ist 

Glycin an der Regulierung der Bewegungsabläufe beteiligt.   


 Weitere Erkenntnisse:


 -   Prionen in ihrer normalen Konformation schützen die Myelinschicht  

    (Kommen im Nervensystem von Wirbeltieren vor)

 -  Mit verabreichten jungen Makrophagen ( Fresszellen) lassen sich 

    Nervenscheiden wieder aufbauen.

 -  Gliazellen helfen bei der Reparatur verletzter Zellen, indem sie das Protein  

     Neuregulin1  bilden und so die Regeneration des Nervengewebes fördern.

  Cannabis hat entspannende, entkrampfende, angstlösende und 

    entzündungshemmende Effekte und wird häufig bei MS eingesetzt.

 -  Das B-Vitamin Cholin ist ein wichtiger Bestandteil der Myelinschicht, es ist im 

    Soja  vorhanden. In B-Komplexpräparaten leider nicht, hier müsste man extra in 

    der Apotheke fragen.  

-  Katzen mit beschädigten Nervenzellen können diese wieder reparieren und Lähmungen    überwinden b.z.w. Wahrnehmungsfehler verschwinden. 


Hier arbeiten Neurologen der 

   University of Wisconsin-Medison an einer Lösung für den Menschen. 


  * Cholin  500 mg-900 mg/Tag  (B-Vitamin)


 Enthalten in:  Eigelb, Hülsenfrüchte, Bierhefe,dunkelgrünes Gemüse+B-Komplex,  

                       Weizenkeime, Lecitin und Soja (z.B. Natto)


Mein Vorschlag:

Jegliches Experimentieren unterlassen und einfach die URKOST, die ich entwickelt 

habe zu sich nehmen, dann wird der Körper, wenn die Zerstörung noch nicht im

Endstadium ist, die Schäden selbst reparieren!  


 Keine Nahrungsmittel, die nicht essentielle Aminosäuren enthalten. 

 (z.B. tierisches Protein)  


Auch bitte keine essentiellen oder und nicht essentielle Aminosäuren in 

Pulverform, wie sie  bei Proteinpräparaten für Bodybilder oder Schlankheitspräparate enthalten einnehmen, weil:

 

  1. Die Pflanzenwirkstoffe und      Enzyme fehlen
  2. Nichtessentielle Aminosäure      heißen"Nichtessentiell", also nicht essen.
  3. Einzige Ausnahme wäre zum      Beispiel bei PKU, wo die essentielle Aminosäure  

    Phenylanalin  nicht zu Tyrosin, das für die Endorphin-, oder Dopaminbildung 

    erforderlich   

    umgewandelt werden kann, da muss Tyrosin durch Tabletten oder durch auch  

    Nahrungsmittel die Tyrosin, enthalten ausgeglichen werden.


Tyrosin enthalten in:    


Bananen, Avocados, Limabohnen, Sesamsamen, Kürbiskernen

Arthritis und Osteoporose sehen sich ähnlich!


Nachtrag:


Übrigens Statine, also Cholesterin Senker, die zerstören auch die Myelin Schicht der Nerven, weil Cholesterin der Grundbaustein für diese ist! Unsere Mediziner leugnen das, weil die hier nur an Kranken und nicht an gesunden Menschen verdienen! Pervers was?